Titel

Schlafe ein und fang die Träume

Komposition: Katarzyna Gärtner
Text: Ernest Bryll, dt: Dieter Schneider
Schau, die Daemmerung hebt den Abend, rings im Gras blueht Tau
und die Vogelstimmen schweigen bis zum Morgengrau
Schließ die Augen wir bewachen alle Glück und Lachen
Niemand darf Dich stören drum schlafe ruhig ein.
Schlafe ein mein Kind und träume!
Hör die Nacht singt ihr Lied!
Mit ihr wachsen Deine Träume, daß noch vieles geschieht.
Einmal sprengst auch Du die Räume und beginnst das Leben.
Schlafe ein und fang die Träume, die Dich umgeben.

Wenn Du Deine ersten Schritte durch das Leben gehst,
frag die Menschen such die Liebe, bis Du sie verstehst!
Du wirst vieles kennenlernen Nähe und auch Ferne,
niemand darf Dich stören, Dein Weg soll sicher sein.
Schlafe ein mein Kind und träume!
Hör die Nacht singt ihr Lied!
Mit ihr wachsen Deine Träume, daß noch vieles geschieht.
Einmal sprengst auch Du die Räume und beginnst das Leben.
Schlafe ein und fang die Träume, die Dich umgeben.

Deine Welt sollst Du gewinnen, täglich neu beginnen.
Schlafe ein und träume, bis dahin ist noch Zeit.
Schlafe ein mein Kind und träume!
Hör die Nacht singt ihr Lied!
Mit ihr wachsen Deine Träume, daß noch vieles geschieht.
Einmal sprengst auch Du die Räume und beginnst das Leben.
Schlafe ein und fang die Träume, die Dich umgeben.